Ich finde es ehrlich gesagt gut, dass die 6E/8 schon etwas vorher umschildert, da kann man sich als Fahrgast an den Haltestellen schon eher auf die Fahrtrichtung einstellen.
Der Bus der Linie 61 hat keine Ansagen gehabt am Nachmittag, weil diese taten was sie wollten. Da der Bus die geplante Umleitungsstrecke in der Jakobstraße nicht befahren konnte (Falschparker), wurde eine verlängerte Runde über Heinrich-Pera-Straße gefahren. Damit kam die fahrtstreckengesteuerte Haltestellenansage aus dem Takt und teilweise wurde schon an der Ersatzhaltestelle Kurt-Tucholsky-Straße die Endstelle Böllberg angesagt, was für Verwirrung unter den Fahrgästen sorgte. Daher wurde der Tipp gegeben, die Ansagen abzuschalten.
Die Linie 6E leert sich übrigens früh am Joliot-Curie-Platz fast völlig, es wird dann die folgende, gut gefüllte, 1 Richtung Beesen durch die meisten Fahrgäste genutzt.
Da nur in Trotha auf der 6E/8 eine Ausgleichszeit existiert fährt diese Linie in beiden Richtungen regelmäßig bis zu 5 Minuten später. Auffällig die Häufung von Fahrzeugen mit Fahrgastzähleinrichtung auf dieser Linie.
Es verkehren zwei E-Wagen am frühen Abend: Ein Kurs der Linie 18 ab Markt, 18:04, im Verlauf der Linie 5 zum Betriebshof Rosengarten (heute Tw 500), und einer der Linie 6E von der Adolfstraße zum Betriebshof Rosengarten, ca. 18:10 ab Adolfstraße (heute Tw 501).
Warum sollte Linie 3 Richtung Trotha ein Sonderziel zeigen. Den Fahrgästen auf dem südlichen Böllberger Weg dürfte der Fahrweg bekannt sein, danach ist eh alles normal. Da ist es sinnloser, dass der Zusatz Ri. Böllberg in der Südstadt nicht verschwindet.
Und wenn Linie 1 schon irgendwelche Zusätze anzeigen müsste, dann wohl "über Vogelweide".
Die Linie 5, 18:02 ab Kröllwitz, wird zwar im Aushangfahrplan jetzt als "V - am Stadtstadion kein Anschluss zu Linie 65" ausgewiesen, verkehrt aber neu mit dem Planziel "Bad Dürrenberg".
Die 3E fuhr heute komplett mit MGT6D, nachmittags 633(früh war ein anderer).
Gruß
Georg