Das sehe ich nicht so. Nehmen wir z.B. die BL 42. Da fährt jede Stunde ein Bus. da lohnt es sich nicht tausende von Euros für DFI-Anzeigen auszugeben.
Das sehe ich nicht so. Nehmen wir z.B. die BL 42. Da fährt jede Stunde ein Bus. da lohnt es sich nicht tausende von Euros für DFI-Anzeigen auszugeben.
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Wenn ich mir das Gelände am Spargelweg so anschaue wäre da genug Platz für eine Schleife.
Will man sich da eine Option offenhalten?
FTB
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Es war eine Schleife geplant, aber es wird nur noch eine 2-gleisige Kopfendstelle gebaut.
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Zitat von Michael
FAZIT:
... Die Dinger sind einfach nicht groß genug!
Groß genug schon, aber leider etwas hoch - für ältere Fahrgäste von weiten nicht zu lesen und wenn sie näher ran gehen verrenken sie sich den Hals.
Und wenn, dann ist die Schrift nicht groß genug.
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Aber manche scheinen auch generell von Haus recht "beratungsresisdent" zu sein. Da kann man noch so große Schilder aufstellen und das auch noch an jeder Hst. ansagen, dass irgendwo was gesperrt wird .. mache wollen auch einfach nicht informiert werden .. so scheint es offenbar.
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Eine Schleife wäre zwar logischer, aber die Kosten spielen sicherlich auch eine riesen Rolle im Ausbau der Delitzscher Straße. Wenn ich mal an das Fahrpersonal denke, welches immer die Kabiene wechseln muss, wie am Göttinger Bogen, Merseburg und Hauptbahnhof dann kann man den Fahrern extra Geld fürs laufen bezahlen .
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Und durch den zukünftigen Wegfall der Schleife in Büschdorf können da dann keine Tatras mehr hinfahren. Somit werden auch in dieser Hinsicht, so denke ich mal jetzt, die Tatras immer weniger im Laufe der Zeit.
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und der Einsatz von Solo-MGT-K´s ist auch Geschichte.
Ich finde Leipzig geht als Vorbild voran. Dort existieren überall Schleifen und so wurden auch die Fahrzeuge gekauft.
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Zitat von Halle/Saale
es wär sinnvoller die Anzeigen an jeder haltestelle anzubringen für Bus und Bahn
Sehe ich nicht so, denn es gibt Haltestellen, die z.B. Busmässig nur von Koßmann, OBS bzw. Saalebus bedient werden, so aller halbe Stunde. Auch Strassenbahnmässig sind Abstriche zu machen, denn solche Dinger, einsam irgendwo auf freiem Feld (z.B. Kollenbeyer Weg) werden dann wieder von Chaoten demoliert, die nichts Besseres zu tun haben
Wie bereits von anderen erwähnt, selbst wenn an jeder Haltestelle, pro Seite drei Stück stehen würden (vorn, mitte, hinten), gibt es immer noch Fahrgäste, die nicht lesen können bzw. wollen
Selbst Oma Meyer, die 30 Jahre mit der gleichen Linie nach Büschdorf gefahren ist, wird sich daran gewöhnen müssen.
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Man sei sich bitte darüber klar, daß in einem jeden Verkehrssystem immer mit Betriebsstörungen zu rechnen ist, die z. B. bei einem Straßenbahn- oder Stadtbahnunternehmen nicht unbedingt in einer Störung des Betriebes selbst ihre Ursache haben müssen. Deshalb ist für kurzfristige Umdispositionen der Beschaffung von Zweirichtungstriebzügen gegenüber jener von Einrichtungstriebzügen grundsätzlich der Vorzug zu geben.
Damit vermag man auch Endhaltestellen kostengünstiger ohne Endschleifen zu gestalten. Falls sich herausstellen sollte, daß die Linienführung einer bestimmten Straßenbahnlinie ohne beidseitige Endschleifen zu einem ausgeprägt asymmetrischen Spurkranzverschleiß führen sollte, genügt es, die Linienführung entsprechender Straßenbahnlinien dergestalt zu ändern, daß immer auf der einen Seite einer jeden Linie eine Endschleife vorhanden ist, womit sich von selbst ein symmetrischer Spurkranzverschleiß ergibt.
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Bekannte größere und kleinere Firmen im Umfeld der Delitzscher Straße haben eine "Front" gegen die NBS nach Büschdorf eröffnet, wie heute die MZ schreibt.
Möglicherweise (???) geht es um Entschädigungszahlungen (wofür???) wenn die Straßenbahn nach Büschdorf gebaut wird. Damit stellen sich die Gegner einer Straßenbahnverlängerung gegen den immer wichtiger werdenden Umweltschutzgedanken.
Und vor allem: Wer hat die Firmenchefs, die gegen die Straßenbahnverlängerung polemisieren, eigentllich demokratisch gewählt?
Halle bleibt Straßenbahnstadt, ob es der Firma F. nun gefällt oder nicht!!!
FTB
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Zitat von FTB
Bekannte größere und kleinere Firmen im Umfeld der Delitzscher Straße haben eine "Front" gegen die NBS nach Büschdorf eröffnet, wie heute die MZ schreibt.
Möglicherweise (???) geht es um Entschädigungszahlungen (wofür???) wenn die Straßenbahn nach Büschdorf gebaut wird. Damit stellen sich die Gegner einer Straßenbahnverlängerung gegen den immer wichtiger werdenden Umweltschutzgedanken.
Und vor allem: Wer hat die Firmenchefs, die gegen die Straßenbahnverlängerung polemisieren, eigentllich demokratisch gewählt?
Halle bleibt Straßenbahnstadt, ob es der Firma F. nun gefällt oder nicht!!!
FTB
Das ist nichts anderes als billige Stimmungsmache. Morgen (29.07.) und übermorgen (30.07.) finden wie in jedem Planfeststellungsverfahren die Erörterungstermine statt. Da können alle Anlieger ihre (begründeten) Einwände gegen die konkreten Planungsunterlagen ganz demokratisch vorbringen. Allerdings besteht für die Stadtverwaltung auch keinerlei Pflicht, diese Einwände auch zu berücksichtigen. Da kommt es darauf an, die Ablehnung möglichst so geschickt zu formulieren, dass eine spätere Klage vor dem Verwaltungsgericht möglichst erschwert wird.
Es ist nichts Neues, dass das Mitteldeutsche Druck- und Verlagshaus als Anlieger die direkt vor ihrem Gebäude geplante Lkw-Wendeschleife und die damit einhergehende Nord-Verschwenkung der stadtwärtigen Fahrbahn grundsätzlich ablehnt. Die Arbeitsbedingungen der Redakteure würden sich durch größeren Lärm wesentlich verschlechtern.
Problematisch finde ich, dass sich die MZ in ihrer Eigenschaft als Regionalzeitung als Anführer der Projekt-Gegner so in Szene setzt. 24 Stunden vor dem Erörterungstermin hat das für mich einen ganz schalen Beigeschmack! Außerdem zeigt es, dass es mit dem Slogan "Unabhängig-Überparteilich" nicht allzu weit her ist.
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Die Gegner der NBS haben echt einen an der Waffel. Ich wäre froh wenn hier vor meiner Haustür ne Straßenbahnstrecke langlaufen würde.
Ich glaub viele vergessen auch irgendwie, das dort schonmal eine Trasse langführte und es damals die Anwohner ja auch überlebt haben.
Im übrigen freue ich mich schon auf die neue P+R Fläche im Spargelweg. Endlich kein Parkplatzgesuche mehr in Ammendorf, wenn ich in de Stadt möchte .
MfG
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Man kann in Deutschland machen, was man will (als Politiker etc.) - immer finden sich selbsternannte "Bedenkenträger", die etwas dagegen haben (z.B. Politiker etc.).
Egal, ob es um das Beispiel "Ausbau Delitzscher Straße", um das Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen und /oder GAststätte geht, immer werden Interessenvertreter etwas vorbringen, was ihren eigenen Vorteilen dient. Das öffentliche Interesse ist solchen Leuten einfach egal.
Statt gegen den Ausbau zu wettern, steht es der Firma F doch frei, sich in einem ausgewiesenen Gewerbegebiet am Stadtrand niederzulassen.
Ach so - geht nicht! Dann könnten die Mitarbeiter ja ihren Arbeitsplatz nicht mehr umweltfreundlich - und als ein solches versteht sich doch wohl heute jedes Unternehmen - ihren Arbeitsplatz mit der Straßenbahn erreichen.
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Die Stadt Halle/Saale sollte froh sein, daß die Firma F (Wer ist das? Eine Spedition? Ah ja Fixemer) überhaupt noch in Halle ist!
Und wenn von Umzug an den Stadtrand gesprochen wird - an der Metro ist die Stadtgrenze, die Gemeinde dahinter hat jede Menge Platz, voll erschlossen. Die paar Meter tun es dann auch nicht mehr.
Bürgermeister F.S. freut sich über jeden, der dort hinkommt. Der rollt sofort den roten Teppich aus - ich weiß es, ich hab jahrelang dort gewohnt.
Gruß
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