Wie ich vorige Woche gesehen habe, wird an den Fußbodenplatten des nördlichen EG was gemacht.
FTB
Wie ich vorige Woche gesehen habe, wird an den Fußbodenplatten des nördlichen EG was gemacht.
FTB
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Super, Frank, dass Du Fotos vom Tunnelbahnhof gemacht hast, es stecken für mich auch viele Erinnerungen da drin. Bleib bitte dran, sollte sich dort mal wieder etwas tun!
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Bin am Sonntag zwischen 9:20 und 9:40 vor Ort, um mich mit meiner Freundin mal dort umzuschauen (anschließend gehts zum Brunch ). Vielleicht findet sich ja jemand zum Plausch vor Ort.
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Frank, ich glaub, Du bist gemeint.
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Zitat von FTB
2008: Einem Aushang im Tunnelbahnhof nach seit 6.September und geht bis irgendwann im Dezember, dann wird die Seite gewechselt.
Nach rekordverdächtiger Bauzeit (06.09.2008 - 22.08.2011) wurde heute nachmittag 15.00 Uhr der zweigleisige Betrieb wieder aufgenommen und damit die Sanierung offiziell abgeschlossen. Nach endlosen Querelen (Kündigung und Neuvergabe der Bauleistungen im Herbst 2009) waren die Bauarbeiten um die Jahreswende 2009/2010 im wesentlichen abgeschlossen. Es folgten monatelange Querelen mit dem EBA betr. der Abnahme und schlußendlich verhinderte eine stark abgängige Weiche in Halle-Nietleben die Wiederinbetriebnahme des östlichen Gleises 21 (Bahnsteig 1).
Wenn man sich vor Augen führt, was in 2 Jahren und 11 1/2 Monaten vollbracht wurde, so kann man nur sagen: gigantisch
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Heute mal drei Fotos von heute vom Tunnelbahnhof und seinem Umfeld.
Nachdem vor einiger Zeit der letzte Schutt beseitigt wurde stehen seit ein paar Wochen am früheren Nordeingang des nördlichen Empfangsgebäudes mehrere Schilder, die das Betreten der Rasenfläche verbieten. Ein bekannter Ex-Stadtrat hat auf der gegenüberliegenden Seite in Eigeninitiative mehrere Sitzbänke aufgestellt.
Wer sich schon immer mal gefragt hatte, was dem Tunneldurchgang unter der Albert-Einstein-Straße neben der Scheibe A für eine Funktion zugedacht war - er sollte den Fußgängerverkehr der BUNESEN und Leuna-Pälzer zu/von den Bahnsteigen im Tunnelbahnhof kanalisieren. Gedacht war, diesen Fußgängertunnel als Verbindung zu einem nie gebauten Regionalbusbahnhof zu nutzen. Der Busbahnhof wäre auf der Freifläche entstanden, die wir auf dem unteren Foto sehen.
Der Fußgängertunnel wird sicher in den nächsten Jahren verschwinden.
Fotos: Frank-Torsten Böger
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Wirklich schade, das dieses Gebäude abgerissen wurde, verbindet sich doch damit Erinnerungen an meine Lehrzeit bei der Deutschen Reichsbahn; hier war unsere Betriebsschule für die Lehrlinge des Rba Halle/S., Fachrichtung B.-u. V. Lang,lang ist es her.
LG Cliff
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Nachdem am Sonnabend (15.10.2022) wieder der S-Bahnverkehr wegen spielender Kinder im Tunnelbahnhof zeitweise eingestellt werden musste, sollte man überlegen die Polizeistation von der Oberfläche in den Tunnel zu verlegen. Quasi wie früher die Aufsicht im rollenden Betrieb. Wenn in etwa zwei Jahren die Strecke wieder wegen der Bauarbeiten an den Saalebrücken durchsaniert wird, wäre das ein idealer Zeitpunkt, das zu ändern. Damit könnte auch bei Störungen schnell reagiert werden. Sicherheit und Sauberkeit im Tunnelbereich würden auf jeden Fall davon profitieren. Einwohner und Beschäftigte im Zentrum von Halle-Neustadt würden das bestimmt mit regerer Nutzung der S-Bahn danken.
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Zitat von FTB im Beitrag #68
Nachdem am Sonnabend (15.10.2022) wieder der S-Bahnverkehr wegen spielender Kinder im Tunnelbahnhof zeitweise eingestellt werden musste, sollte man überlegen die Polizeistation von der Oberfläche in den Tunnel zu verlegen.
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Dass die Präsenz von Sicherheits- und Aufsichtspersonal was bringt, hat man ja früher gesehen. Vandalismus und Schmierereien waren im Tunnelbahnhof so gut wie unbekannt. Obwohl die Ausleuchtung der Bahnsteige damals wesentlich schlechter war.
Auch sollten im Rahmen anstehender Sanierungsarbeiten die Bahnsteige echt verkürzt und die Treppen im Nordausgang (dem ehemaligen mittleren Ausgang) gedreht werden.
Was so manches mal hinter den Parawänden passiert (manchmal hört man laute Musik und Stimmengewirr von dort) möchte ich lieber nicht wissen...... :( Vielleicht sollte man sich diesbezüglich mal mit dem Sicherheitspersonal der Berliner U-Bahn austauschen.
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Ich habe mein vor 12 Jahren Geschriebenes mal hierher kopiert, weil es ziemlich aktuell erscheint und Einiges im Jahr 2022 erklärt:
> Ich habe mal in meinem Archiv gekramt und da bin ich fündig geworden.
Im Dezember 2002 wurde zufällig Kakerlakenbefall festgestellt und der Fahrkartenschalter umgehend geschlossen.
In einem MZ-Artikel zu der Sache vom 18.März 2003 fand ich noch folgende kurze Notiz, die ich mal auszugsweise zitiere:
"Im Jahr 2000 war der Umbau des S-Bahnhofes in das Urban-21-Konzept für Halle-Neustadt aufgenommen. Acht Millionen Mark sollten in das südliche Bahnhofsgebäude an der Magistrale /Ecke Zollrain und in die Verkürzung des S-Bahn-Tunnels investiert werden."
Wo wir jetzt, 10 Jahre später sind, sehen wir ja *g*
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Ich wieder: Und 20 Jahre ohne Fahrkartenschalter hat sich alles nur zum Schlechteren verbessert. Mit einer Ausnahme vielleicht: Dass Neustadt jetzt mit der S3 an das Mitteldeutsche S-Bahnnetz und damit direkt an Leipzig angebunden ist.
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Zitat von FTB im Beitrag #70
Dass die Präsenz von Sicherheits- und Aufsichtspersonal was bringt, hat man ja früher gesehen. Vandalismus und Schmierereien waren im Tunnelbahnhof so gut wie unbekannt.
Zitat von FTB im Beitrag #70
Auch sollten im Rahmen anstehender Sanierungsarbeiten die Bahnsteige echt verkürzt und die Treppen im Nordausgang (dem ehemaligen mittleren Ausgang) gedreht werden.
Zitat von FTB im Beitrag #71
Acht Millionen Mark sollten in das südliche Bahnhofsgebäude an der Magistrale /Ecke Zollrain und in die Verkürzung des S-Bahn-Tunnels investiert werden."
Zitat von FTB im Beitrag #71
Und 20 Jahre ohne Fahrkartenschalter hat sich alles nur zum Schlechteren verbessert.
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