RE: Stadt plant neues Netz - 3

So langsam mache ich mir Sorgen um zwei der Neubaustrecken:
Nach dem neuen Linienkonzept würde ja dann die nördliche Seebener den Linienverlehr wieder verlieren. Und die Strecke zwischen Saline und Franckeplatz hat ja auch jetzt nur noch Alibifunktion. Obwohl ich es für richtig halte, dass SL 9 am Wochenende über den Markt geführt wird.
FTB

Zitat von Martin

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Die zusätzliche Wendemöglichkeit an der Schwimmhalle könnte ich nachvollziehen, wenn der Gleiswechsel am S-Bf. Neustadt hierfür verwendet wird. Das hält die Kosten in Grenzen. Dann aber bitte auch nicht spitz befahren.

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Du wirst zumindest ein Wendegleis benötigen, um 1. die übrigen Linien nicht zu behindern und 2. gewisse Wendezeiten zu haben, um Verspätungen aufzufangen.

Zitat von Martin

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Aber warum muss sparen heißen, dass Linien komplett eingestellt werden, anstatt zB mit MGT-K-Solowagen zu befahren?

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Ist Dir klar, daß bei allen Verkehrsunternehmen die Personalkosten der größte Kostenposten sind? Wenn man sparen will, muß man Angebotskürzungen vornehmen, um Personal einsparen zu können. Gleicher Takt mit kürzeren Fahrzeugen bringt keine wesentlichen Spareffekte! Ggf. kann man den umgekehrten Weg gehen und auf den verbleibenden Linien größere Fahrzeugeinheiten einsetzen. (So geschehen vor einigen Jahren in Schwerin, wo man auf der SL 2 Angebotskürzungen vornehmen mußte und seitdem werktags Niederflur-Doppeltraktionen einsetzt.)

Zitat von Martin

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Mit diesem Konzept ist man meines Erachtens dabei, sich totzusparen. Ich finde das sehr, sehr traurig. Nach außen hin wird Halle damit keinesfalls attraktiver. Es scheint mir, als habe man aufgegeben, den demografischen Wandel zugunsten der Stadt aufzuhalten, Hallenser zu halten und neue zu gewinnen, nein, man findet sich damit ab. Vielleicht ist es nicht so, aber für mich persönlich, der ich in Kürze abwandern werde, kommt es so rüber, und das ist das entscheidende.....

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Man kann sich auch nicht ewig der Realität verweigern. Halle ist nicht Magdeburg, Leipzig, Jena, Dresden oder Erfurt und wird so schnell keinen Boom erleben. Der Einwohnerschwund wird weitergehen und damit auch das Steueraufkommen sinken. Das gleiche Angebot für weniger Einwohner und Fahrgäste ist schlichtweg nicht finanzierbar! Daher finde ich es grundsätzlich sehr vernünftig, daß man sich Gedanken um das künftige Angebot macht. (Zu den einzelnen Maßnahmen kann und will mich nicht äußern.) Andere Städte in ähnlicher Situation sollten sich hieran ein Beispiel nehmen.

Zitat von Bernhard Martin

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Man kann sich auch nicht ewig der Realität verweigern. Halle ist nicht Magdeburg, Leipzig, Jena, Dresden oder Erfurt und wird so schnell keinen Boom erleben.

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Das ist nichts anderes eine selbst erfüllende Prophezeiung. Solange man der Meinung ist, dass es ohnehin nur noch bergab geht und man nichts dagegen unternehmen könne, und man daher nichts tut, wird es weiter bergab gehen.

Zitat

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Der Einwohnerschwund wird weitergehen und damit auch das Steueraufkommen sinken. Das gleiche Angebot für weniger Einwohner und Fahrgäste ist schlichtweg nicht finanzierbar!

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Natürlich wäre das gleiche Angebot und sogar ein besseres auch für weniger Einwohner finanzierbar. 17% von 200.000 Einwohnern ergibt genausoviele Fahrgäste wie 15% von 230.000 Einwohnern, und eine 2-prozentige Verbesserung des Modal Splits zugunsten des ÖPNVs ist nicht so schwer zu erreichen.

http://www.halleforum.de/Halle-Nachricht...Bauplaene/33454

Genau da liegt die Antwort: Die Stadt braucht Fördergelder um so die Straßen zu sanieren - dafür muß eben hier und da auch mal ein Stück Schiene verlängert bzw. geändert werden. Auch wenn es nicht unbedingt einen Sinn ergibt, wenn es denn geht - warum nicht.

Aber mal einen anderen Idee: jemand muß ja solche Vorschläge gegeben haben - warum werden also solche Streckenverlängerungen z.B. wie in der Frohen Zukunft vorgeschlagen? Wohnt vielleicht jemand vom Stadtrat dort irgendwo in der Nähe und ist es immer leid extra wegen einer Haltestelle mit dem Bus fahren zu müssen bevor er in die Bahn umsteigt ...
...so kann er 2025 mal seinen Enkeln erzählen:"...extra für den Opa gebaut ... " .

Zitat von taquetz

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http://www.halleforum.de/Halle-Nachrichten/Bauvorhaben-Wuensch-dir-was-Halles-300-Millionen-EuroBauplaene/33454

Genau da liegt die Antwort: Die Stadt braucht Fördergelder um so die Straßen zu sanieren - dafür muß eben hier und da auch mal ein Stück Schiene verlängert bzw. geändert werden. Auch wenn es nicht unbedingt einen Sinn ergibt, wenn es denn geht - warum nicht.

Aber mal einen anderen Idee: jemand muß ja solche Vorschläge gegeben haben - warum werden also solche Streckenverlängerungen z.B. wie in der Frohen Zukunft vorgeschlagen? Wohnt vielleicht jemand vom Stadtrat dort irgendwo in der Nähe und ist es immer leid extra wegen einer Haltestelle mit dem Bus fahren zu müssen bevor er in die Bahn umsteigt ...
...so kann er 2025 mal seinen Enkeln erzählen:"...extra für den Opa gebaut ... " .

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Also was hier in den letzten Tagen für ein Quark geschrieben wurde ..... *kopfschüttel*

Die Verlegung der Endstelle Frohe Zukunft ist schon länger geplant und hat mit den Eigentumsverhältnissen des Schleifengeländes, die ungünstigen Anbindung von Bus und Bahn (Umsteigebeziehung), der ungünstigen Gleisgeometrie (Zug steht in Außenkurve, Fahrer sieht nicht ob von hinten noch ein potentieller Fahrgast kommt), sowie der Lärmbelästigung (Wohnbebauung in unmittelbarer Nachbarschaft) zu tun.

Die Vorlage beim Stadtrat ist notwendig um mit einen gefasstem Beschluss in die Förderung des Bundes zu gelangen. Es geht dabei um den "Ausbau" der Straßenbahn (wobei es eigentlich um die Sanierung der bestehenden Strecken geht....) Natürlich will der Geldgeber sehen, was dann alles fährt - daher auch die Darstellung der Linien.

Das es Veränderungen in den nächsten Jahren im Liniennetz gibt ist klar und bekannt, in der Öffentlichkeit aber nie wirklich wahrgenommen worden...

Also ich hab mir die ganzen Anlagen und den Plan mal zu Gemüte gezogen. Insegesamt gesehen, ist das alles etwas gutes, immerhin soll in den nächsten Jahren die Infrastruktur deutlich verbessert werden und damit auch der ÖPNV attraktiver gemacht werden. Der Netzplan muss hinzugefügt werden. Ob dieser je in der Form kommt oder nicht steht im Moment noch in den Sternen. Viele Bauvorhaben (u.a. in der Geschwister Scholl Straße) werden mit dem Netzplan untermauert, damit es Fördergelder (Gesetzt gilt übrigens nur bis 2019, deswegen wird so auf die Tube gedrückt) gibt. Ob am Ende wirklich die Bahn dort so fährt oder nicht, wird die Zeit zeigen. Das die 6 und 11 eingespart werden, steht schon länger zur Debatte. Ich habe aber auch gehört, dass es im Gegenzug mehr Einsatzwagen geben wird, welche Bedarfsgerecht fahren und das ist an sich ja auch eine gute Sache. Und am Ende wird wie immer die Zeit zeigen, was aus den ganzen Plänen wird.....

Einsatzwagen haben aber auch Nachteile.
1. braucht man entweder Kurse anderer Linien, die dann die E-Runden fahren können oder aber nur kurzzeitig fahrende Extrakurse für die dann
2. massive Anzahlen an Wagen für vielleicht 4 bis 5 Stunden benötigt werden.
3. sind E-Wagen häufig unzuverlässig und verspätet und außerdem das Erste, was im Winter bei Wagenmangel oder Verspätung ausfällt.

Zitat von Paul+Paula

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Die Vorlage beim Stadtrat ist notwendig um mit einen gefasstem Beschluss in die Förderung des Bundes zu gelangen. Es geht dabei um den "Ausbau" der Straßenbahn (wobei es eigentlich um die Sanierung der bestehenden Strecken geht....) Natürlich will der Geldgeber sehen, was dann alles fährt - daher auch die Darstellung der Linien.

Das es Veränderungen in den nächsten Jahren im Liniennetz gibt ist klar und bekannt, in der Öffentlichkeit aber nie wirklich wahrgenommen worden...

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Genau so ist es. Und Papier ist bekanntlich geduldig, mal sehen, was da wirklich zur Bauausführung gelangt.

Zitat von Bernhard Martin

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Man kann sich auch nicht ewig der Realität verweigern. Halle ist nicht Magdeburg, Leipzig, Jena, Dresden oder Erfurt und wird so schnell keinen Boom erleben. Der Einwohnerschwund wird weitergehen und damit auch das Steueraufkommen sinken. Das gleiche Angebot für weniger Einwohner und Fahrgäste ist schlichtweg nicht finanzierbar! Daher finde ich es grundsätzlich sehr vernünftig, daß man sich Gedanken um das künftige Angebot macht. (Zu den einzelnen Maßnahmen kann und will mich nicht äußern.) Andere Städte in ähnlicher Situation sollten sich hieran ein Beispiel nehmen.

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Magdeburg, Leipzig, Jena, Dresden oder Erfurt haben erholgreich versucht, auch besser bezahlte Arbeitsplätze zu schaffen, während man sich in Halle an Call-Centern berauscht, wo es häufig nur mies bezahlte Teilzeit- und Minijobs gibt. Mit dieser Arbeitsplatz- und Wirtschaftsstruktur wird es in Halle auch zukünftig ganz, ganz traurig aussehen, leider. Und die Stadtverwaltung hat auch schon aufgegeben, man befasst sich nur noch mit Abriss (auch Rückbau genannt) und Angebotsreduzierungen. Kurz gesagt, man verwaltet den Mangel, wie schon immer.

Die Stadt Halle hatte am Ende der 1920er Jahre offiziell 185.000 Einwohner, nach dem 2. Weltkrieg blieben hier in der Region viele Heimatvertriebene hängen (Bergbau, Chemie). Der weitere Ausbau der Chemieindustrie trieb die Einwohnerzahl bis 1989 auf knapp 330.000 hoch (incl. Halle-Neustadt). Halle ist nicht gewachsen, sondern gewuchert. In der Einwohnerschaft dominierten und dominieren immer noch die Zugereisten über die Alteingesessenen. Das ist auch der Grund dafür, warum viele Leute keinen richtigen Bezug zur Region haben. Diese fehlende Bindung an die Region sorgt auch dafür, dass es so viele plan- und ideenlose Konzepte gibt, die nur den Mangel verwalten und nichts wirklich verändern.

Zitat von Fricki

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Ich mache hier jetzt mal mit, da die Thematik an sich interessant ist und diese Gruppendynamik einen hier einfach mitzeiht. Super!

Hallo Kurzer,
wo du Recht hast, hast du Recht. Man könnte die von dir genannten Linien als "Ankerlinien" verkehren lassen und zusätzlich in der HVZ 2-4 andere Linien, um das Fahrgastaufkommen in Maßen zu halten. Theoretisch wäre das alles sicherlich machbar, aber letztendlich scheitert es an unseren Haltestellen, die nicht für ein solches Fahrgastaufkommen ausgelegt sind. Man könnte, wie es bautechnisch ja möglich sein soll, die MGT-K als 3er-Traktion verkehren lassen und die MGT6D immer in Doppeltraktion. Nur sind leider unsere Haltestellen, vor Allem die, die seit etwa den HBF-Umbauten in Halle verwendet werden viel zu kurz. In der Beesener düfte theoretisch nach heutiger Sicht niemals ein MGT-K in Doppeltraktion fahren, da die MGT6D schon nur gerade so in die Haltestelle passen.

Hoffentlich bringen wir so nun nicht unsere Stadtväter auf noch dümmere Gedanken. Denn nicht nur als Fanatiker, sondern auch als normaler ÖPNV-Kunde sollte uns allen klar sein,d ass hier nicht mehr viel Sparpotential vorhanden ist. Die Qualität lässt heute schon oft zu wünschen übrig und das in der größten Stadt Sachen-Anhalts (Mal sehen, wie die "Volkszählung" ausgeht.). Desweiteren haben wir ja schon die zusätzliche Schadstoffbelastung und Straßenbauarbeiten angeführt. Letzteres wird ja staatlich so sehr subventioniert, dass man einen Abgeordneten damit nicht überzeugen könnte.

Einige bauliche Vorhaben sind sehr fragwürdig und wozu wird nach der Tatra-Ära in halle noch eine Wendeschleife gebraucht? Also in den ggf. neu entstehenden Streckenabschnitten sicherlich nicht, auch wenn das heißt, dass unseren alten Schätze dort nur selten angetroffen werden können. Lösungen á la Neu-Büschdorf oder Göttinger Bogen sind da allgemein vorstellbar.

zur Vogelweide könnte ich mir eventuell vorstellen, dass man die Kreuzung als Unionskreuzung umbaut, oder zumindest die Zufahrt zur Merseburger Straße ermöglicht. Sollte in Sonderverkehrszeit eventuell einige Vorteile bringen können.

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Die Straßenbahnhaltestelle Moritzburgring wird behindertengerecht ausgestattet, die Haltestellen werden zudem verlängert. "Im Rahmen einer späteren Linienoptimierung soll eine Linie mit 45m-Zügen fahren", heißt es im Gestaltungsbeschluss der Stadt. Momentan fahren nur 30m-Züge. quelle Halleforum

Hallo Trabbi,

Du hättest jetzt nicht gleich meinen ganzen Beitrag zitieren müssen. Die Information zwecks des Ausbaus der Haltestelle Moritzburgring ist mir neu, aber es ging auch um die Idde von kurzer, der zB nur eine (feste) Linie in der Beesener Straße ansprach. Wie gesagt, seine Idee ist nicht schlecht, aber gerade diese Haltestellen in der Beesener werden gerade neu gebaut - und das auf exakt 30m. Daher kann man seine Idee schon mal nicht umsetzen.
Lediglich darum ging es.

Zitat von trabbi

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"Im Rahmen einer späteren Linienoptimierung soll eine Linie mit 45m-Zügen fahren", heißt es im Gestaltungsbeschluss der Stadt. Momentan fahren nur 30m-Züge. quelle Halleforum

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Da lässt sich jetzt schön spekulieren, welche Linie das sein wird. Ich persönlich halte die Linie 7 an Schultagen für überlastet.
FTB

Wenn wir damit Anfangen, welche es sein könnte, Aufgrund von Überlastung, dann würde fast alle Linien in der HVZ in Frage kommen (der MGT6D ist für solch einen Takt halt einfach zu klein). Zwei Dinge sprechen aber gegen die 7. Erstens wird diese auch weiterhin in Kröllwitz mit der 4 verknüpft bleiben und diese wird nie mit 45m Zügen fahren. Zweitens fährt dort vll in Zukunft die einzigste Linie nach Beesen, von dem her macht die 3 (welche auch ziemlich überlastet ist, auch außerhalb der HVZ) mit 45m Zügen mehr Sinn. Allerdings wird wohl dann die 8 mit 12 verknüpft werden, was gegen die Lösung mit der Geschwister Scholl Straße spricht. Ich bin eh der Meinung, dass die 3 eher die MGT-K bräuchte als z.B. die 5.

Beide bräuchten sie.
Also die Linien 1, 2, 3, 5, 7 und auch 9 sind 45m-würdig ist meine Meinung. Bei der 9 mag sich das auf Verkehrsspitzen beschränken, aber die ist teilweise entsetzlich voll.

Zitat von trabbi

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"Im Rahmen einer späteren Linienoptimierung soll eine Linie mit 45m-Zügen fahren", heißt es im Gestaltungsbeschluss der Stadt. Momentan fahren nur 30m-Züge. quelle Halleforum

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Und was ist mit den T4D-C-Kursen auf der 1/2? Sind das keine 45m? *grübel*
Sicher bleibt dann diese Variante 2025 dafür nicht. Da aber bis dato noch ne Menge Wasser die Saale entlang fließen wird und dann auch die MGT6D (größtenteils) ihren Lebensabend erreicht haben dürften, kann man weiter spekulieren.

Oder abwarten und hoffen, dass sich ein paar Parameter zum Positiven verändern.

Zitat von Sven Götze

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Und was ist mit den T4D-C-Kursen auf der 1/2? Sind das keine 45m? *grübel*
Sicher bleibt dann diese Variante 2025 dafür nicht. Da aber bis dato noch ne Menge Wasser die Saale entlang fließen wird und dann auch die MGT6D (größtenteils) ihren Lebensabend erreicht haben dürften, kann man weiter spekulieren.

Oder abwarten und hoffen, dass sich ein paar Parameter zum Positiven verändern.

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Die Aussage

Zitat von trabbi

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"Im Rahmen einer späteren Linienoptimierung soll eine Linie mit 45m-Zügen fahren", heißt es im Gestaltungsbeschluss der Stadt. Momentan fahren nur 30m-Züge. quelle Halleforum

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bezog sich auf die Haltestelle Moritzburgring nicht auf das gesamte Netz und andere Linien...