Als ich gestern auch in HeiNo unterwegs war, fiel mir die Endstellensituation dort sehr unangenehm auf.
Der Durchmesser der Schleife scheint am Minimum von Gelenkbussen neuerer Bauart zu sein aber wesentlich komplizierter erschienen mir die Zugangswege für die Fahrgäste. Konfliktreich insbesondere die Querung durch Fußgänger in das Stadtteilzentrum vom Heide-Norder WK2, wo Blechautos einfach erschrocken auf kreuzende Fußgänger reagieren (müssen).
Ist eine Änderung dieser gefährlichen Situation in absehbarer Zeit zu erwarten?
Ich könnte mir auch vorstellen, daß mit dem zunehmenden Abriß der Blöcke im nördlichen Teil des WK2 die Endstelle in das Wohngebiet verlegt wird. Für den Fall drohen natürlich auch wieder Konflikte mit den Anwohnern, die sich durch die Busse in ihrer Ruhe gestört fühlen.
Ein unlösbarer Zielkonflikt? Ich weiß es nicht...
FTB