Schade eigendlich
Schade eigendlich
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Zitat von Christoph
45m Wagen sin in Halle leider nicht möglich da unsere Werkstätten nur für maximal 30m Züge ausgelegt sind
und ist das Maximum von 30 metern bei beiden Betriebshöfen so oder ist einer nur für weniger Länge ausgelegt? (z.B. 25m???)
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Aber bspw. wäre es doch denkbar zwischen zwei MGT-K nen Beiwagen zu hängen (alles nur theoretisch gesehen). Somit ist man flexibel als (unechten) Zweirichter und hat dennoch nen größeres Platzangebot.
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Zitat von trabbi
Warum sollen die Fahrer alle halbestunde die Kabiene wechseln(Damit man sich ja nicht wohl fühlt, als Fahrer oder was?)
Immer mal ein Bischen Weiter Denken............
Steve
DANKE.Schön,das auch mal jemand an uns Fahrer denkt.
gruß,Katrin
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Hallo
Aber bspw. wäre es doch denkbar zwischen zwei MGT-K nen Beiwagen zu hängen (alles nur theoretisch gesehen).
Das ist, gelinde gesagt, quark. Wieso willst du die Zuglänge erhöhen?
Das bringt echt nix.
Grüße aus Leipzig
Tony
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Größere Zuglänge = Größere Beförderungskapazität !?
Wieso sonst sollte man sowas machen?
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Das stimmt,auf SL 13 würde das helfen
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Schaut Doch mal nach Bielefeld auf der linie 4 wird das so betrieben.
M8D+MB4+M8D siehe auch hier: http://www.mobiel.de/ft_stadtbahnen.html
Das ginge in Halle Auch. Früher war im Lastenheft des MGK T auch eine Kuppelung mit dem MGTD vorhanden, die aber aus kosten gründen nicht mehr realisiert wurde. Schade Eigentlich.
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Ja wirklich schade, dann hätte man es so machen können wie in Erfurt. Die können ja auch nen 5 teiligen mit nem 3 teiligen Combino koppeln
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Wobei der dreiteilige Combino in etwa dem zweiteiligen MGT-K entspricht.
MGT-K-Dreiertraktion (die wohl möglich ist) mal in Halle? Möglicherweise als SoFa, ansonsten sehe ich da keine Chance.
FTB
edit: Combino durch MGT-K ersetzt
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Zitat von DerH6er
... aber ich bilde mir ein, in Leipzig mal einen umgebauten B4D gesehen zu haben, der zwischen de Drehgestellen tiefer gelegt wurde und dort zwei Falttüren hatte...
Kenn ich. Habe nicht schlecht gestaunt - alles in Eigenregie entstanden - es sollen wohl 8 Stück existieren.
habe da auch so schnell wie möglich ein paar Fotos geschossen - sind aber von innen nicht besonders, aber außen sieht man es gut
vielleicht hat ja noch jemand besser Bilder - hab ich nie wieder vor die Kamera bekommen.
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* also die NF-BW in L und HRO sowie anfangs in DA waren eben die einfachste und kurzfristigiste Lösung, bei den vorhandenen Hochflurwagen Niederflur in den Zugverband zu bekommen. Von dieser Warte her würde ich die ganze Diskussion eher in die Richtung biegen, NF-Gelenkzüge in Spitzenzeiten mit hochflurigen 4x-TRIEB-Wagen zu verstärken - sofern das billiger käme. Wer keine Treppen steigen mag, hat dann genügend NF zur Auswahl.
* aber billiger wird es sicher nicht, da 1. Sonderkonstruktion (mechanisch und elektrisch ) und 2. außerdem Erhöhung der Typenvielfalt. Wenn schon die aktuellen Typen nicht zueinander kompatibel sind macht ein solches Fahrzeug keinen wirtschaftlichen Sinn
oder ist wegen der erhöhten Kompatibiltät wiederum exorbitant teuer (siehe NF-BW in DA). Solche Beiwagen passen auch nur zu ausreichend motorisierten Triebwagen - in DA ist man dort wohl hart an der Grenze, in BS ist der Durchbruch wohl auch noch nicht geschafft und in MD laufen die Gedankenspiel dazu noch....
*warum klappt das eigentlich im Lande der Dichter und Denker nicht mit der Kompatibiltät der Beiwagen zu den Triebwagen? Wenn ich sehe, was z.B. in Basel (CH) miteiandner kombiniert wird.... (http://www.tramclub-basel.ch/rb/...terial.html und jeweils nach unten scrollen !)
* da ein 42-45m-Grosszug am Stück (analog DD & L) wohl nicht in die Werkstatt passt (siehe Aussagen weiter oben), bleibt wohl effektiv nur die Möglichkeit, die vorhandenen Gefässgrößen weiterzubestellen und damit drei (oder vier - falls doch mal wieder die 60m-Züge kommen) Zuglängen zu haben. Wird der Hersteller beibehaten, sollte auch auf elektrischeKompatibiltät geachtet werden !
* Zweirichtungswagen: ich bin dafür ! Muss natürlich nicht gleich alle Schleifen abreißen, wobei die Riesendinger in Schkopau und den Südstaaten aber sicher Kandidaten wären, die m.E. verzichtbar wären,wenn die Tatras verschwinden und die dortigen Gleise saniert werden müssten. Dass am Hauptbahnhof keine gescheite Wendestelle (Schleife oder zusätzliches Stumpfgleis) gebaut wurde halte ich für einen unverzeihlichen Fehler, genauso wie ich die unübersichtliche und für ortsunkundige nicht nachvollziehbare Anordnung der Haltestellen.
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@taquetz: Danke für die Fotos. Genau diese Bauart meinte ich.
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"Größere Zuglänge = Größere Beförderungskapazität !? "
Richtig. Je größer die Beförderungskapazität, desto größer der Takt. Ob dass das Ziel sein sollte? Ich glaube nicht. Ich denke, die Zeit von Beiwagen ist leider vorüber. Der große Nachteil ist schließlich, dass immer ein Triebwagen zum Fahren nötig ist. Beschafft man nur Triebwagen, so ist man flexibler. Hinzu kommt ja leider die Einsparung. Je mehr Plätze man auf engstem Raum schaffen kann, umso kleiner kann das Fahrzeug sein. Siehe MGT-K, vergleicht ihn doch mal mit dem MGT6 und dem T4D.
@Christoph:
Woher hast du dein Wissen, dass die Werkstätten nur für 30m-Züge ausgebaut sind? Ist es wirklich so?
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Seid Euch bitte alle klar darüber, daß ein jeder Beiwagen grundsätzlich nicht motorisiert ist, damit im physikalischen Sinn lediglich tote Masse darstellt. Wie ich in Halle selbst zu beobachten vermochte, sind die derzeitigen Fahrzeiten auch für neue Triebzüge relativ knapp bemessen. Damit würden sich diese bei Einschaltung von Beiwagen zwischen zwei Gelenktriebwagen nicht mehr einhalten lassen.
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