Haltestelle Weinberg-Campus

#1 von Katrin , 16.03.2007 17:07

Zitat von CB
Nur ein Beispiel: warum hält über ein Drittel der Bahnen am Weinberg-Campus am Haltestellenschild, wenn die Fahrgäste aber alle(!) 20 Meter weiter vorne am Überweg auf dem breiten Stück warten und dann zurücklaufen müssen? Klar: der Prinzipienreiter hat recht, die Bahn hält am Schild. Aber wenn die Leute grundsätzlich woanders stehen (weil die Haltestelle in Stadtrichtung einfach *peep* gebaut ist), dann kann man sich doch wohl dem anpassen, oder? Ich gehe dann immer betont langsam zur Bahn hin - so, dass der Fahrer eine unnötige Verzögerung kassiert. Das ist dann meine "Bestrafung" für den Bürokraten.

CB



die Fahrgäste stehen am Überweg,und wenn ich zum Beispiel mit dem MGT6 mit der 1.Fahrgasttür auch bis dahin fahren würde,dann stehe ich schon mitten auf dem Überweg und sehe als Fahrer die Ampel nicht mehr.Und wenn ich das Sonnenrollo etwas runtergezogen habe,muß ich noch etwas weiter hinten halten.Und wenn du da betont langsam zur Tür läufst,bestrafst du die anderen Fahrgäste,die schnell zum Ziel wollen.Und wenn du betont langsam zur Tür läufst,kann es auch sein,das du auf die nächste Bahn warten mußt,da dir der Fahrer die Tür vor der Nase zumacht.Also nichts mit "Prinzipienreiter",vieleicht kann der Fahrgast auch mal ein wenig mitdenken.

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RE: Haltestelle Weinberg-Campus

#2 von CB , 16.03.2007 17:36

Zitat von Katrin

Zitat von CB
warum hält über ein Drittel der Bahnen am Weinberg-Campus am Haltestellenschild, wenn die Fahrgäste aber alle(!) 20 Meter weiter vorne am Überweg auf dem breiten Stück warten und dann zurücklaufen müssen?

die Fahrgäste stehen am Überweg,und wenn ich zum Beispiel mit dem MGT6 mit der 1.Fahrgasttür auch bis dahin fahren würde,dann stehe ich schon mitten auf dem Überweg und sehe als Fahrer die Ampel nicht mehr.



Es wäre schon dem Bedarf entsprechend, wenn der Fahrer mit der Spitze des MGT6D bis ca. 1-2 Meter an den Überweg heranfahren würde. 10-15 Meter weiter vorher zu halten ist aber nicht situationsgerecht.

Zitat von Katrin
Und wenn du betont langsam zur Tür läufst,kann es auch sein,das du auf die nächste Bahn warten mußt,da dir der Fahrer die Tür vor der Nase zumacht.


Oh, ich bewege mich schon schon schnell genug, dass das nicht passiert. Du kannst ganz sicher sein, dass ein Fahrer, der mir in der Situation vor der Nase wegfahren würde eine formvollendete Dienstaufsichtsbeschwerde an den Hals bekäme, und zwar noch am selben Abend per Fax an den HAVAG-Vorstand. Ich bin beileibe kein Prozeßhansel (dafür ist mir meine Zeit zu schade), aber wer mich im Geschäftsleben anpinkeln will bekommt es deutlich zu spüren - bislang für die Gegner wie die Deutsche Bahn oder Einzelhändler mit Kammerzwang stets unangenehm oder mit Kosten z.B. für Entschädigungsgutscheine verbunden.

Zitat von Katrin
Also nichts mit "Prinzipienreiter",vieleicht kann der Fahrgast auch mal ein wenig mitdenken.


Genau. Der Beförderungsfall hat mitzudenken. Diese Haltung widert mich im Dienstleistungsgewerbe ehrlich gesagt an. Vielleicht kann der Fahrer auch einfach mitdenken (über 60% schaffen das auch), dass die Beförderungsfälle keine Lust haben, zur Bahn hinzulaufen, wenn die genauso gut weitmöglichst bis zu ihnen vorfahren kann und sich dann immer noch im Haltestellenbereich befindet, der, wie Du weisst, erst am Überweg endet. Mitdenken ist also prinzipiell eine gute Sache, aber auch Fahrer können denken!

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RE: Haltestelle Weinberg-Campus

#3 von Katrin , 16.03.2007 21:15

Zitat von CB

Zitat von Katrin

Zitat von CB
warum hält über ein Drittel der Bahnen am Weinberg-Campus am Haltestellenschild, wenn die Fahrgäste aber alle(!) 20 Meter weiter vorne am Überweg auf dem breiten Stück warten und dann zurücklaufen müssen?

die Fahrgäste stehen am Überweg,und wenn ich zum Beispiel mit dem MGT6 mit der 1.Fahrgasttür auch bis dahin fahren würde,dann stehe ich schon mitten auf dem Überweg und sehe als Fahrer die Ampel nicht mehr.



Es wäre schon dem Bedarf entsprechend, wenn der Fahrer mit der Spitze des MGT6D bis ca. 1-2 Meter an den Überweg heranfahren würde. 10-15 Meter weiter vorher zu halten ist aber nicht situationsgerecht.

Zitat von Katrin
Und wenn du betont langsam zur Tür läufst,kann es auch sein,das du auf die nächste Bahn warten mußt,da dir der Fahrer die Tür vor der Nase zumacht.


Oh, ich bewege mich schon schon schnell genug, dass das nicht passiert. Du kannst ganz sicher sein, dass ein Fahrer, der mir in der Situation vor der Nase wegfahren würde eine formvollendete Dienstaufsichtsbeschwerde an den Hals bekäme, und zwar noch am selben Abend per Fax an den HAVAG-Vorstand. Ich bin beileibe kein Prozeßhansel (dafür ist mir meine Zeit zu schade), aber wer mich im Geschäftsleben anpinkeln will bekommt es deutlich zu spüren - bislang für die Gegner wie die Deutsche Bahn oder Einzelhändler mit Kammerzwang stets unangenehm oder mit Kosten z.B. für Entschädigungsgutscheine verbunden.

Zitat von Katrin
Also nichts mit "Prinzipienreiter",vieleicht kann der Fahrgast auch mal ein wenig mitdenken.


Genau. Der Beförderungsfall hat mitzudenken. Diese Haltung widert mich im Dienstleistungsgewerbe ehrlich gesagt an. Vielleicht kann der Fahrer auch einfach mitdenken (über 60% schaffen das auch), dass die Beförderungsfälle keine Lust haben, zur Bahn hinzulaufen, wenn die genauso gut weitmöglichst bis zu ihnen vorfahren kann und sich dann immer noch im Haltestellenbereich befindet, der, wie Du weisst, erst am Überweg endet. Mitdenken ist also prinzipiell eine gute Sache, aber auch Fahrer können denken!

CB



10-15 vor dem Überweg halten ist unpassend,da hast du recht.
Ich mach das auch nicht so.Ich fahre soweit vor,das ich die Ampel noch sehe.Und selbst bei den paar meter zurücklaufen ziehen einige Fahrgäste ein genervtes Gesicht.
...formvollendete Diensaufsichtsbeschwerde...das sollte doch keine Drohung sein?
Ich hatte "Fahrgast" geschrieben,nicht "Beförderungsfall",ich mag das Wort nicht.
Ich fände es besser,wenn sich Fahrer und Fahrgäste nicht als Gegner,sondern als Partner sehen würden.

Katrin

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RE: Haltestelle Weinberg-Campus

#4 von Matthias Pietschmann , 16.03.2007 21:24

Zitat
Allerdings herrscht eben an vielen Stellen noch eine "...der Beförderungsfall hat..."-Denke. Nur ein Beispiel: warum hält über ein Drittel der Bahnen am Weinberg-Campus am Haltestellenschild, wenn die Fahrgäste aber alle(!) 20 Meter weiter vorne am Überweg auf dem breiten Stück warten und dann zurücklaufen müssen? Klar: der Prinzipienreiter hat recht, die Bahn hält am Schild. Aber wenn die Leute grundsätzlich woanders stehen (weil die Haltestelle in Stadtrichtung einfach *peep* gebaut ist), dann kann man sich doch wohl dem anpassen, oder? Ich gehe dann immer betont langsam zur Bahn hin - so, dass der Fahrer eine unnötige Verzögerung kassiert. Das ist dann meine "Bestrafung" für den Bürokraten.
CB


Hat zwar jetzt nichts mit der Straßenbahn zu tun aber ich schreibe es trotzdem mal. Wenn ich bei der Eisenbahn mehrere "H-Tafeln" am Bahnsteig habe
halte ich an der Tafel die meiner Zuglänge entspricht. Sehr oft ist es
so, dass die Leute weiter vorn stehen. Da erntet man regelmäßig
böse Blicke bzw. kopfschütteln. Für mich ist aber die Tafel maßgebend
nicht der Standort der Fahrgäste. Wenn keine Tafel vorhanden ist,
was es auch gibt, halte ich natürlich "kundenfreundlich".

Nun wieder zurück zur Haltestelle Weinberg-Campus.
Wenn die Leute, so wie es eigentlich vorgesehen ist, auf dem Gehweg
stehen würden und erst wenn die Straßenbahn die Haltestelle
befährt über die Straße gehen würden, gebe es wahrscheinlich weniger
Probleme. Vor der Haltestelle befindet sich eine Ampel, die
verhindert, dass Autos und Straßenbahn gleichzeit einfahren.
Oder sehe ich die Sache falsch ?

Gruß
Matthias

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RE: Haltestelle Weinberg-Campus

#5 von Katrin , 16.03.2007 21:50

Zitat von Matthias Pietschmann

Zitat


Nun wieder zurück zur Haltestelle Weinberg-Campus.
Wenn die Leute, so wie es eigentlich vorgesehen ist, auf dem Gehweg
stehen würden und erst wenn die Straßenbahn die Haltestelle
befährt über die Straße gehen würden, gebe es wahrscheinlich weniger
Probleme. Vor der Haltestelle befindet sich eine Ampel, die
verhindert, dass Autos und Straßenbahn gleichzeit einfahren.
Oder sehe ich die Sache falsch ?

Gruß
Matthias




Du siehst die Sache nicht falsch.So wie du es geschrieben hast,so ist es auch.

Gruß,Katrin

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RE: Haltestelle Weinberg-Campus

#6 von CB , 16.03.2007 22:14

Zitat von Katrin
...formvollendete Diensaufsichtsbeschwerde...das sollte doch keine Drohung sein?


Wem soll ich denn hier drohen? Das ist nur eine Überlegung, wie ich im Fall eines solchen Fahrers verfahren würde. Wie gesagt: vergackeiern lasse ich mich von Dienstleistern nicht. Für zu früh abfahrende bzw. nicht wartenden (Anschluß-)Züge und daher verpasste Anschlüsse mit weitreichenden Folgen hat die DB "ohne Anerkennung einer Rechtspflicht" schon so einige Gutscheine an meine Adresse schicken müssen.

Zitat von Katrin
Ich hatte "Fahrgast" geschrieben,nicht "Beförderungsfall",ich mag das Wort nicht.


Ich auch nicht, aber manche Formulierungen hier im Forum sprachen für die alte Beförderungsfall-Denkweise, in der der B. eigentlich nur ein den Betriebsablauf störendes Element ist...

Zitat von Katrin
Ich fände es besser,wenn sich Fahrer und Fahrgäste nicht als Gegner,sondern als Partner sehen würden.


Richtig, denn das ist zum Beispiel ein wesentliches Kennzeichen für SERVICE, um beim Thema zu bleiben.

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RE: Haltestelle Weinberg-Campus

#7 von CB , 16.03.2007 22:18

Zitat von Matthias Pietschmann
Wenn ich bei der Eisenbahn mehrere "H-Tafeln" am Bahnsteig habe halte ich an der Tafel die meiner Zuglänge entspricht. Sehr oft ist es so, dass die Leute weiter vorn stehen. Da erntet man regelmäßig böse Blicke bzw. kopfschütteln. Für mich ist aber die Tafel maßgebend nicht der Standort der Fahrgäste.


Die "H"-Tafel ist auch verbindlich, dennoch halten manche Tf ganz anders, so dass der Standort des Zuges nichts mit dem Wagenstandsanzeiger zu tun hat. Da möchte ich dann bei vollen Bahnsteigen auch stets gerne jemanden erwürgen...

Zitat von Matthias Pietschmann
Wenn die Leute, so wie es eigentlich vorgesehen ist, auf dem Gehweg stehen würden und erst wenn die Straßenbahn die Haltestelle befährt über die Straße gehen würden, gebe es wahrscheinlich weniger Probleme.


Wenn sich denkende Menschen nicht konform zu einem System verhalten, sind dann die Menschen falsch oder das System unpassend? Warum soll ich, vom Campus kommend, erst zum Haltestellenschild laufen, wenn ich auch vorne stehenbleiben kann? Ca. 60% der Fahrer kommen damit bestens klar, also sollte man wohl eher das System anpassen - sprich: H-Tafel 1 m vor dem Überweg und alle sind glücklich.

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RE: Haltestelle Weinberg-Campus

#8 von marcel , 17.03.2007 14:01

Dann ist aber das Haltestellenschild an der "falschen" Stelle aufgestellt. Dann verhalten sich die Fahrer falsch, die nicht an dem Schild halten. Wenn die das Schild 100m stadtauswärts stehen würde, wäre eben da die Haltestelle und gut. Dann muss man sich an die Havag wenden, dass das Schild evtl. versetzt wird.

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RE: Haltestelle Weinberg-Campus

#9 von MCH , 17.03.2007 15:12

Wenn wir schon beid em Thema sind, alsd ich das ertse mal am Neuen Theater Richtung Markt einsteigen wollte, musste ich auch erstmal laufen...
das haltestellenschild dort ist auch nicht wirklich optimal

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RE: Haltestelle Weinberg-Campus

#10 von CB , 17.03.2007 15:43

Zitat von marcel
Dann ist aber das Haltestellenschild an der "falschen" Stelle aufgestellt.


Weisst Du, letztlich ist mir das völlig egal, das muss die HAVAG mit sich ausmachen - ich bleibe da stehen wo ich immer stehe und ändere mein Verhalten genau wie alle anderen die da stehen nicht - warum auch? Die Bahnen halten zum Teil nicht da, wo sich die überwiegende Mehrheit der Leute aufstellt. Man kann jetzt die Beförderungsfälle für dumm und nicht systemkonform erklären oder als serviceorientiertes Unternehmen unbürokratisch sein eigenes Verhalten an die Realität anpassen. Unter anderen gehört dazu auch, das Haltestellenschild am Neuen Theater endlich dahin zu setzen, wo die Bahn hält oder die Bahn am Schild halten zu lassen - anders gelagertes Problem als am Weinberg, vom Grundsatz her jedoch gleich.

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RE: Haltestelle Weinberg-Campus

#11 von schaffner53 , 17.03.2007 16:07

Zitat von MCH
Wenn wir schon beid em Thema sind, alsd ich das ertse mal am Neuen Theater Richtung Markt einsteigen wollte, musste ich auch erstmal laufen... 8)
das haltestellenschild dort ist auch nicht wirklich optimal



Nach Auskunft eines HAVAG-Mitarbeiters - den Namen meiner Quelle kann ich aus verständlichen Gründen nicht preisgeben - wurde das Schild so aufgestellt, dass es Autofahrern nicht möglich ist, in den Hochbereich zu fahren und das Auto dort abzustellen. Auf diese Weise solle verhindert werden, dass auch zum Be- und Entladen keine Möglichkeit besteht und der Haltestellenbereich den Fahrgästen (und Fußgängern) vorbehalten bleibt.

Vielleicht ist das aber auch nur eine Ausrede, denn man hätte das Problem nach meiner Auffassung mit einer einfachen Barriere oder durch einen fest verankerten Fahrradständer lösen können.

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RE: Haltestelle Weinberg-Campus

#12 von CB , 17.03.2007 16:35

Zitat von schaffner53
Vielleicht ist das aber auch nur eine Ausrede, denn man hätte das Problem nach meiner Auffassung mit einer einfachen Barriere oder durch einen fest verankerten Fahrradständer lösen können.


Da ein Autofahrer mit dieser Absicht von der anderen Seite ohne Problem in den Bereich fahren könnte, ist das also entweder ein nicht zu Ende gedachtes Projekt (wie der Franckeplatz) oder der betreffende Mensch hatte zwar keine Ahnung, aber eine Meinung.

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RE: Haltestelle Weinberg-Campus

#13 von RadioSchmidt , 17.03.2007 17:13

Die HAVAG-Fahrer halten fast nie mittig vom Haltestellenschild

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RE: Haltestelle Weinberg-Campus

#14 von Matthias Pietschmann , 17.03.2007 18:30

Zitat von CB

ich bleibe da stehen wo ich immer stehe und ändere mein Verhalten genau wie alle anderen die da stehen nicht - warum auch? Die Bahnen halten zum Teil nicht da, wo sich die überwiegende Mehrheit der Leute aufstellt.CB



Bestimmen denn jetzt schon die Fahrgäste wo die Bahn zu halten hat ?
Ich würde sagen an dieser Stelle ist es doch einfach die Bequemlichkeit oder nicht ?

Zitat von CB
Unter anderen gehört dazu auch, das Haltestellenschild am Neuen Theater endlich dahin zu setzen, wo die Bahn hält oder die Bahn am Schild halten zu lassen



Wenn ich mich jetzt nicht ganz täusche, war mal irgendwo zu lesen,
dass es an dieser Stelle Probleme mit dem Grundstückseigentümer gab/gibt und das Schild deswegen soweit hinten steht.
Bitte berichtigt mich wenn ich falsch liege.

Gruß

Matthias

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RE: Haltestelle Weinberg-Campus

#15 von CB , 17.03.2007 19:06

Zitat von Matthias Pietschmann
Bestimmen denn jetzt schon die Fahrgäste wo die Bahn zu halten hat ? Ich würde sagen an dieser Stelle ist es doch einfach die Bequemlichkeit oder nicht ?


Kann schon sein. Es gibt aber keinerlei Notwendigkeit, woanders als ganz vorne zu halten, denn von hinten kommt so gut wie keiner zur Haltestelle. Außerdem kann ich nur wiederholen: ca. 60% der Fahrer passen sich den Bedürfnissen an. Der Rest lernt es sicher noch.

Am Neuen Theater stellt sich die Frage, wem der Bürgersteig gehört. Andererseits wäre das natürlich eine Erklärung für die völlig unsinnige Aufstellung des Schildes, mithin also eine nicht zu umgehende Unannehmlichkeit.

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