letzte eingleisige Strecke ?

#1 von Marko , 03.11.2006 21:30

Eine gemeine aber interessante Frage an die gesammelte Kompetenz dieses Forums:

Derzeitig entsteht ja wieder einen eingleisige Tram-Strecke neu (am Heiderand) - aber:
WANN und WO wurde zum letzten mal im Stadtnetz (Überlandbahn würde ich hier mal ausklammern wollen) eine eingleisige Strecke neu gebaut ? Muss ja schon etliche Jahrzehnte zurückliegen...!


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RE: letzte eingleisige Strecke ?

#2 von Chris24 , 03.11.2006 21:33

Ja ist sicher schon ewig her. Gibt ja nur noch ein eingleisiges Stück im Mühlweg bzw das Stückchen am Reileck (Hst der Linien 6 und 7)


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RE: letzte eingleisige Strecke ?

#3 von Marko , 03.11.2006 23:15

Mmmh:
- Reileck gilt nicht, da Richtungsbetrieb (die Strecke an sich ist ja zweigleisig - nur eben räumlich getrennt!)
- Mühlweg: das ist nun gerade die ÄLTESTE eingleisige Strecke (seit 1882 !)

also eingleisige Strecke meint:
- Verkehr in beiden Richtungen
- Streckengleis - also keine Wendeschleife oder Blockumfahrung !


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RE: letzte eingleisige Strecke ?

#4 von Locator , 04.11.2006 00:51

Zitat von Marko
Mmmh:
- Reileck gilt nicht, da Richtungsbetrieb (die Strecke an sich ist ja zweigleisig - nur eben räumlich getrennt!)
- Mühlweg: das ist nun gerade die ÄLTESTE eingleisige Strecke (seit 1882 !)

also eingleisige Strecke meint:
- Verkehr in beiden Richtungen
- Streckengleis - also keine Wendeschleife oder Blockumfahrung !



Der vorletzte eingleisige Abschnitt wurde 1968 in der unteren Großen Stein Str. zweigleisig ausgebaut, da damals die Linie 7 dazu kam, nach dem diese seit August 1967 nicht mehr über den Markt fahren konnte. Dies geschah um die Durchlassfähigkeit auf dieser Strecke zu erhöhen.


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RE: letzte eingleisige Strecke ?

#5 von Don , 04.11.2006 10:34

Wie ist denn das eigentlich mit dem Mühlweg, man kann ja erkennen, daß neben dem jetzigen Gleis in Randlage auch Schienen lagen. Ist dies das nach dem Krieg demontierte zweite Gleis oder hat man bei der Erneuerung das Gleis in die Mitte genommen? Bin der Meinung es ist das ehem. zweite Gleis, aber mir nicht ganz sicher.


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RE: letzte eingleisige Strecke ?

#6 von Locator , 04.11.2006 11:12

Zitat von Don
Wie ist denn das eigentlich mit dem Mühlweg, man kann ja erkennen, daß neben dem jetzigen Gleis in Randlage auch Schienen lagen. Ist dies das nach dem Krieg demontierte zweite Gleis oder hat man bei der Erneuerung das Gleis in die Mitte genommen? Bin der Meinung es ist das ehem. zweite Gleis, aber mir nicht ganz sicher.



Die Strecke war nach dem Kriege mal komplett abgebaut gewesen, durfte dann nur eingleisig wieder aufgebaut werden, wegen darunter liegender Versorgungsleitungen. Aus diesem Grunde ist es bis heute auch gescheitert die Strecke zweigleisig auszubauen. Die Inhaber der Versorungsleitungen haben hierzu nie mehr eine Erlaubnis gegeben.


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RE: letzte eingleisige Strecke ?

#7 von Ric , 05.11.2006 12:10

also mir wurde mal erzähl das unter dieser "2.gleis optik" eine gasleitung liegt und das kopfsteinpflaster deshalb so aussieht.


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RE: letzte eingleisige Strecke ?

#8 von funkenkutsche , 06.11.2006 08:36

Zitat von Marko

...
- Mühlweg: das ist nun gerade die ÄLTESTE eingleisige Strecke (seit 1882 !)
...

Zitat von Don
Wie ist denn das eigentlich mit dem Mühlweg, man kann ja erkennen, daß neben dem jetzigen Gleis in Randlage auch Schienen lagen. Ist dies das nach dem Krieg demontierte zweite Gleis oder hat man bei der Erneuerung das Gleis in die Mitte genommen? Bin der Meinung es ist das ehem. zweite Gleis, aber mir nicht ganz sicher.

Zitat von Locator
Die Strecke war nach dem Kriege mal komplett abgebaut gewesen, durfte dann nur eingleisig wieder aufgebaut werden, wegen darunter liegender Versorgungsleitungen. Aus diesem Grunde ist es bis heute auch gescheitert die Strecke zweigleisig auszubauen. Die Inhaber der Versorungsleitungen haben hierzu nie mehr eine Erlaubnis gegeben.

Zitat von Ric
also mir wurde mal erzähl das unter dieser "2.gleis optik" eine gasleitung liegt und das kopfsteinpflaster deshalb so aussieht.

Leider alles falsch! Bitte erst informieren und dann schreiben!
An der Kreuzung Bernburger Straße - Mühlweg war bis 1946 (Abbau Mühlweg - Joliot-Curie-Platz, heutige Haltestellennamen) nur eine Kreuzung ohne Weichen. Nach dem "Rückbau" endete die Strecke stumpf an der heutigen Haltestelle Mühlweg. Ein Pendelverkehr mit Solo-Tw wurde wegen geringer Nachfrage bald wieder eingestellt.
Die Strecke war von Anfang an zweigleisig (Ausnahme: ein kurzes Stück zwischen Volkspark und Höhe Schleifweg). Da die Einbindung in die Bernburger Straße problematisch war (enge Radien) und die Strecke daher nicht sinnvoll genutzt werden konnte , wurde das 2. Gleis Ende der 40er Jahre zur Materialgewinnung abgebaut! Das 2. Gleis lag südlich des jetzigen, was an der Pflasterung bis heute erkennbar ist!
Das Problem der Kurvenradien wurde schließlich durch einen "Kunstgriff" gelöst, in dem die Gleisanlage so gestaltet wurde, wie sie heute noch besteht: Im Haltestellenbereich Mühlweg wurde das 2. Gleis "gespiegelt" verlegt (also auf die bisher gleisfreie Nordseite des Mühlwegs), die heutige Weiche Höhe Karl-Liebknecht-Straße lag anfangs etwas weiter östlich.
Trotz allem wurde die Strecke bis zur Liniennetzreform im Mai 1968 nur sporadisch im Linienverkehr befahren (Ringlinien 5 und 17, Linie 9 Reideburg-Kröllwitz). Dazwischen lagen längere Zeiten, in denen sie nur als Betriebsstrecke vorgehalten wurde!
Seit der Wiederaufnahme des Linienverkehrs 1968 wurde des öfteren über einen Wiederaufbau des 2. Gleises nachgedacht. Zwei Varianten (S-Kurve Höhe Karl-Liebknecht-Straße und 2. Gleis in "Alt"lage südlich des jetzigen, 2. Gleis nördlich des jetzigen (was eine Umverlegung aller Kabel und Rohrleitungen erfordert hätte!) wurden diskutiert! Da die Strecke immer nur im 15- bzw. 20-Minuten-Takt bedient wurde und wird, reichte das eine Gleis mit Signalanlage immer aus! Vermutlich wird es auch dabei bleiben!


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RE: letzte eingleisige Strecke ?

#9 von funkenkutsche , 06.11.2006 09:42

Zum eigentlichen Thema dieses Threads:
Im Stadtgebiet dürfte die letzte eingleisige Neubaustrecke weit vor dem 2. Weltkrieg entstanden sein.
Im Überlandbahngebiet sieht das etwas anders aus. Die Gesamtstrecke Halle - Merseburg lag ursprünglich eingleisig eingepflastert am Straßenrand. Mit dem Baubeginn der Bunawerke 1936 wurde abschnittsweise begonnen, die Gleise zunächst eingleisig auf eigenen Bahnkörper neben die Straße zu verlegen. Erst ab Ende der 50er Jahre erfolgte dann der zweigleisige Ausbau. Eine Verlegung der Gleise aus dem Straßenprofil heraus ist aber streng genommen gar kein Neu-, sondern nur ein Umbau! Auch das kurze eingleisige Stück in Merseburg am Gotthardteich ist ein Rück- und kein Neubau!

Als was gelten eigentlich die vierschienigen Gleisverschlingungen (Bad Dürrenberg)?


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RE: letzte eingleisige Strecke ?

#10 von Thomas Häusler , 06.11.2006 11:20

Zitat von funkenkutsche
Als was gelten eigentlich die vierschienigen Gleisverschlingungen (Bad Dürrenberg)?



Das dürften m.M.n. keine eingleisigen Strecken sein, da beide Fahrtrichtungen räumlich getrennt sind und ein Wechsel auf die andere Richtung nicht möglich ist.


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RE: letzte eingleisige Strecke ?

#11 von loop84 , 06.11.2006 19:20

Hier ist interessant, ob bei einer Moderinisierung des Straßenzugs Burgstraße (evtl. auch Mühweg) die Trasse in der Burgstraße dann auch eingleisig ausgeführt wird.

Das könnte eine Möglichkeit sein Kosten einzusparen und dabei diese eher geringfrequentierte Strecke zu erhalten. Durch die Belegung mit nur einer Linie und bei entsprechenden Fahrplangestaltung kann dann auch auf eine Ausweiche verzichtet werden. Die Bahnsteige am Volkspark und Diakoniewerk sollten aber beidseitig ausgeführt sein.


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RE: letzte eingleisige Strecke ?

#12 von CB , 06.11.2006 21:27

Zitat von loop84
Hier ist interessant, ob bei einer Moderinisierung des Straßenzugs Burgstraße (evtl. auch Mühweg) die Trasse in der Burgstraße dann auch eingleisig ausgeführt wird.


Ohne Ausweiche hätte man mit dem 15-Minuten-Takt heutigen Zuschnitts aber eine Engstelle am Anfang oder Ende der Strecke, so dass Verspätungen direkt auf den Gegenzug überspringen würden. Bei der heutigen Länge von ca. einer Haltestelle ist es kein Problem.

Zitat von loop84
Die Bahnsteige am Volkspark und Diakoniewerk sollten aber beidseitig ausgeführt sein.


Wäre wohl praktisch, solange Halle immer noch echte Einrichter betreibt, die auch schon mal auf dieser Linie fahren.

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RE: letzte eingleisige Strecke ?

#13 von schaffner53 , 06.11.2006 22:51

Zitat von funkenkutsche

Zitat von Marko

...
- Mühlweg: das ist nun gerade die ÄLTESTE eingleisige Strecke (seit 1882 !)
...

Zitat von Don
Wie ist denn das eigentlich mit dem Mühlweg, man kann ja erkennen, daß neben dem jetzigen Gleis in Randlage auch Schienen lagen. Ist dies das nach dem Krieg demontierte zweite Gleis oder hat man bei der Erneuerung das Gleis in die Mitte genommen? Bin der Meinung es ist das ehem. zweite Gleis, aber mir nicht ganz sicher.

Zitat von Locator
Die Strecke war nach dem Kriege mal komplett abgebaut gewesen, durfte dann nur eingleisig wieder aufgebaut werden, wegen darunter liegender Versorgungsleitungen. Aus diesem Grunde ist es bis heute auch gescheitert die Strecke zweigleisig auszubauen. Die Inhaber der Versorungsleitungen haben hierzu nie mehr eine Erlaubnis gegeben.

Zitat von Ric
also mir wurde mal erzähl das unter dieser "2.gleis optik" eine gasleitung liegt und das kopfsteinpflaster deshalb so aussieht.

Leider alles falsch! Bitte erst informieren und dann schreiben!
An der Kreuzung Bernburger Straße - Mühlweg war bis 1946 (Abbau Mühlweg - Joliot-Curie-Platz, heutige Haltestellennamen) nur eine Kreuzung ohne Weichen. Nach dem "Rückbau" endete die Strecke stumpf an der heutigen Haltestelle Mühlweg. Ein Pendelverkehr mit Solo-Tw wurde wegen geringer Nachfrage bald wieder eingestellt.
Die Strecke war von Anfang an zweigleisig (Ausnahme: ein kurzes Stück zwischen Volkspark und Höhe Schleifweg). Da die Einbindung in die Bernburger Straße problematisch war (enge Radien) und die Strecke daher nicht sinnvoll genutzt werden konnte , wurde das 2. Gleis Ende der 40er Jahre zur Materialgewinnung abgebaut! Das 2. Gleis lag südlich des jetzigen, was an der Pflasterung bis heute erkennbar ist!
Das Problem der Kurvenradien wurde schließlich durch einen "Kunstgriff" gelöst, in dem die Gleisanlage so gestaltet wurde, wie sie heute noch besteht: Im Haltestellenbereich Mühlweg wurde das 2. Gleis "gespiegelt" verlegt (also auf die bisher gleisfreie Nordseite des Mühlwegs), die heutige Weiche Höhe Karl-Liebknecht-Straße lag anfangs etwas weiter östlich.
Trotz allem wurde die Strecke bis zur Liniennetzreform im Mai 1968 nur sporadisch im Linienverkehr befahren (Ringlinien 5 und 17, Linie 9 Reideburg-Kröllwitz). Dazwischen lagen längere Zeiten, in denen sie nur als Betriebsstrecke vorgehalten wurde!
Seit der Wiederaufnahme des Linienverkehrs 1968 wurde des öfteren über einen Wiederaufbau des 2. Gleises nachgedacht. Zwei Varianten (S-Kurve Höhe Karl-Liebknecht-Straße und 2. Gleis in "Alt"lage südlich des jetzigen, 2. Gleis nördlich des jetzigen (was eine Umverlegung aller Kabel und Rohrleitungen erfordert hätte!) wurden diskutiert! Da die Strecke immer nur im 15- bzw. 20-Minuten-Takt bedient wurde und wird, reichte das eine Gleis mit Signalanlage immer aus! Vermutlich wird es auch dabei bleiben!




Auch was Du geschrieben hat, ist nicht korrekt und vollständig, deshalb eine komplette Zusammenfassung:
Der eingleisige Abschnitt in der Burgstraße befand sich zwischen der Einmündung 'Steiler Berg', bei Haus Nr. 13, und der Einmündung 'Felsenstraße', bei Haus Nr. 47.
Zwischen den Haltestellen Volkspark und [heute] Diakoniewerk wurden die Rillenschienen zwar ausgebaut, aber eingleisig durch Vignolschienen ersetzt, wobei die"Spurrillen" aus Beton gegossen wurden.
Im Mühlweg blieb das heute noch existierende Gleis in der Mittellage erhalten, lediglich das südliche Gleis wurde ausgebaut und die Straße sofort gepflastert. Da das heute noch zu erkennen ist, muss bezweifelt werden, dass sich dort Versorgungsleitungen (Gas ?) befinden. Im gesamten Bereich ist jedenfalls nicht zu erkennen, dass es Zugänge zu einer solchen Leitung gibt.
In Höhe Karl-Liebknecht-Straße, etwa in Lage der heutigen Weiche, waren beide Gleise nördlich verschwenkt und kreuzten in dieser Lage die Bernburger Straße bis zur August-Bebel-Straße. Im Kreuzungsbereich gab es zwei doppelgleisige Eckverbindungen: 1. Mühlweg in Richtung Geiststraße (wie heute noch als Kurve), 2. August-Bebel-Straße in Richtung Reileck.

Die letzte im Stadtgebiet neu gebaute eingleisige Strecke war der am 28.11.1938 in Betrieb genommene Abschnitt Gertraudenfriedhof - Flugzeugwerke (heute: Frohe Zukunft). Das zweite Gleis dort wurde erst 1941 gebaut.

Ausserdem gab es einen weiteren, heute fast vegessenen eingleisigen Abschnitt: vom Theater bis ca. 25 Meter vor der großen Steinstraße am westlichen Straßenrand. An diesem Ende befand sich die Haltestelle der Linie 8 in Richtung Leipziger Turm, die in der Gegenrichtung vor der Einmündung des Hansering in die Große Steinstraße vor dem Postgebäude lag.


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RE: letzte eingleisige Strecke ?

#14 von Locator , 07.11.2006 19:39

Hallo,
die damalige Verlängerung zur heutigen Frohen Zukunft war eingleisig und meines Wissens nach verlief das Gleis direkt an der Friedhofsmauer entlang und dies wurde alles erst später dann umgebaut.
Oder?


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RE: letzte eingleisige Strecke ?

#15 von schaffner53 , 07.11.2006 21:08

Zitat von Locator
Hallo,
die damalige Verlängerung zur heutigen Frohen Zukunft war eingleisig und meines Wissens nach verlief das Gleis direkt an der Friedhofsmauer entlang und dies wurde alles erst später dann umgebaut.
Oder?



Nein - es verlief in Richtung Frohe Zukunft rechts, also nahe zur heutigen Bebauung. Der breite Fußweg wurde 1941 zur Verlegung des zweiten Gleises genutzt, lag also noch weiter östlich - so wie heute noch.

Ich frage mich, warum solche Beiträge geschrieben werden, wie der von dir! Kennst Du die 1991-er Chronik denn nicht?

Deren Kenntnis würde hier - nicht nur von Dir - so manchen Beitrag überflüssig machen, da dort überwiegend alles gut beschrieben ist!

Tut mir Leid - aber ich habe etwas gegen Oberflächlichkeiten, die nur auf Vermutungen, selten aber auf fundierten Kenntnissen beruhen.


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