RE: Traditionsfarben - 2

Na dann soll man Ganzwerbung abschaffen und nur noch bestimmte Flächen an den Fahrzeugen (Seitenwände unterhalb der Fenster) zur Webung freigeben (München ist strikt gegen Ganzwerbung - gut). Sonst kann man die Corporate Identity - Farbgebung gleich knicken, vor allem in Betrieben (Hab momentan keinen aktuell auf Lager), die mehr als die Hälfte ihrer Fahrzeuge als Litfaßsäulen fahren lassen. Fahrzeugwerbung ist zwar ein Wirtschaftlichkeits(Einnahme)faktor, aber das Erscheinungsbild des Unternehmens sollte dominieren, in München klappt das.

Bestes Beispiel ist Dessau...alle Fahrzeuge haben Vollwerbung und kein einziges Fahrzeug hat irgendwelche Hausfarben und das schon seit Jahren, selbst die gebraucht Fahrzeuge hatten ihre alten Farben behalten.

Zitat von Fahrgast

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Ich bin dafür, das der aktuelle Wagenpark möglichst einheitlich aussieht.

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Wo tut es denn genau dieses in Halle?
Bestimmt nicht bei Bahn und Bus.


Gruß

@ Fahrgast:

Ich stimme vollständig mit der von Dir geäußerten Ansicht überein.

Allerdings hielte ich es für erforderlich, dass aus Gründen der Verkehrssicherheit
für andere Verkehrsteilehmer ein Straßenbahnfahrzeug beim Herannahen eindeutig erkennbar sein muss .

Deshalb sollte bei Vollwerbung auf Bahnen und Bussen die Einbeziehung von Heck- und Frontpartie unterbleiben.

Überdies ist für Fahrgäste nicht gerade angenehm, den Ausblick durch mit Webung beklebte Scheiben getrübt zu bekommen.

Beispiele, dass das möglich ist, gibt es genug.